
Theater
Samstag, 10.05.25, 20:15 Uhr
ned ganz 100
Die mitreissende Komödie in drei Akten wurde von Winnie Abel geschrieben und von Etienne Meuwly ins Schweizerdeutsche übersetzt. Unsere Regieassistentin Corinne Fuchs hat in liebevoller Kleinarbeit das Stück dem Luzerner Dialekt angepasst. Regie führt Andreas Seiler. Wie empfängt man Besuch in einer Psychiatrie-Wohngruppe, ohne dass der Besuch merkt, dass man in dieser wohnt? Vor dieser Herausforderung steht Agnes Adolon, Tochter einer reichen Hotelfamilie. Sie lebt wegen ihrer Sexsucht in einer betreuten Wohngruppe. Als ihre Mutter spontan Besuch anmeldet, versucht Agnes, ihre Mitbewohner dazu zu bringen, ganz normal zu wirken. Doch das sorgt für jede Menge Chaos. Ihre Mutter denkt nämlich, Agnes wohne in einer Villa. Der zwangsneurotische Hans muss den langjährigen Lebenspartner mimen. Marianne, die Wahnvorstellungen hat, wird als Haushälterin vorgestellt. Der manisch-depressive Künstler Claude spielt den Freund des Hauses und der menschenscheue Willi muss als Hausmeister herhalten. Dieses Verwechslungsspiel läuft allerdings bald aus dem Ruder, besonders als immer mehr ungebetener Besuch auftaucht. Eine witzige Komödie mit sympathischen Charakteren, die den Zuschauer ständig fragen lässt: Wer ist hier eigentlich verrückt, und was ist denn eigentlich normal?
Veranstaltungsort
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